Lang nichts ukulelemäßiges mehr gehabt und dann das bei “Der Flix“:

Wer im Übrigen den Autor nicht kennt, muss sich unbedingt mal seine Version des Faust antun. Perfekt! So was mal im Unterricht wäre toll gewesen.
Schule & Informatik
Lang nichts ukulelemäßiges mehr gehabt und dann das bei “Der Flix“:

Wer im Übrigen den Autor nicht kennt, muss sich unbedingt mal seine Version des Faust antun. Perfekt! So was mal im Unterricht wäre toll gewesen.
Das Schöne am Physikunterricht ist, dass man mal was wirklich mit den Händen machen kann. Immer nur die Tastatur im Informatikunterricht zu strapazieren ist dann doch langweilig. In Mathematik kann man bestimmt auch mal was anderes machen, aber meist rechnet man dann doch nur rum – vor allem, wenn man in der Oberstufe unterrichtet.
Aber zurück zur Physik. In meiner neunten Klasse habe ich heute auf Basis des Buches “Physik als Abenteuer” von Martin Kramer das Feld eines Stabmagneten bestimmen lassen.
Hierzu wird eine aufgebogene Büroklammer an einem Haar befestigt und um den, auf einem Papier liegenden, Stabmagneten herumgeführt. Der Nachbar zeichnet dann mit dem Geodreieck die Position des Drahtes nach.


Auf dem letzten Bild kann man schon recht ordentlich die typische Feldform erkennen.
Noch fehlen allerdings die Richtung der Feldlinien, die kommen dann in der nächsten Stunde dran.
Insgesamt lief das Experiment ganz ordentlich. Wenn gleich ich sagen muss, dass die Schüler nicht alle sehr ordentlich gearbeitet haben. Zwei Schülern konnte ich aber einen Einser geben und ich hoffe, dass die anderen, dadurch motiviert, in Zukunft mehr Sorgfalt an den Tag legen werden.
Es war wieder soweit. Die ig Nobelpreise wurden verliehen. Mit diesem Preis werden besonders merkwürdige wissenschaftliche Untersuchungen gewürdigt.
Zum Beispiel gab es einen Preis für die mathematische/physikalische Begründung, warum der Pferdeschwanz bei Joggerinnen sich nach rechts und links bewegt, obwohl der Kopf sich ja eigentlich hoch und runter bewegt. Spannend, dass sich so etwas wie Haare mathematisch fassen lassen.
Im Bereich Psychologie wurde festgestellt, dass man die Höhe des Eiffelturms im Schnitt um 12m falsch einschätzt, wenn man sich nach links lehnt…Ähhhhh…Was soll das denn jetzt sein.
In Chemie wurde untersucht, warum sich die Haare von Einwohnern einer schwedischen Stadt grün verfärbt.
Biologen haben festgestellt, dass sich Schimpansen auch am Hinterteil erkennen können – wie kommt man denn darauf.
Und im Bereich Medizin wurde untersucht, wie man verhindern kann, dass Patienten bei einer Darmspiegelung explodieren. Ich hoffe, dass das nicht erst passiert ist.
Aber es ist doch schön zu wissen, dass es immer noch genügend Merkwürdigkeiten auf dieser Welt zu entdecken und zu untersuchen gibt.
Durch die weitere Nutzung der Seite (Scrollen, Navigieren) stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.