ig Nobel Prize

Es war wieder soweit. Die ig Nobelpreise wurden verliehen. Mit diesem Preis werden besonders merkwürdige wissenschaftliche Untersuchungen gewürdigt.

Zum Beispiel gab es einen Preis für die mathematische/physikalische Begründung, warum der Pferdeschwanz bei Joggerinnen sich nach rechts und links bewegt, obwohl der Kopf sich ja eigentlich hoch und runter bewegt. Spannend, dass sich so etwas wie Haare mathematisch fassen lassen.

Im Bereich Psychologie wurde festgestellt, dass man die Höhe des Eiffelturms im Schnitt um 12m falsch einschätzt, wenn man sich nach links lehnt…Ähhhhh…Was soll das denn jetzt sein.

In Chemie wurde untersucht, warum sich die Haare von Einwohnern einer schwedischen Stadt grün verfärbt.

Biologen haben festgestellt, dass sich Schimpansen auch am Hinterteil erkennen können – wie kommt man denn darauf.

Und im Bereich Medizin wurde untersucht, wie man verhindern kann, dass Patienten bei einer Darmspiegelung explodieren. Ich hoffe, dass das nicht erst passiert ist.

Aber es ist doch schön zu wissen, dass es immer noch genügend Merkwürdigkeiten auf dieser Welt zu entdecken und zu untersuchen gibt.

Beteilige dich an der Unterhaltung

2 Kommentare

    1. Bitte nicht die Logik umdrehen. Aus “Schimpanse” folgt “erkennt andere am Hintern”, aber nicht anders herum. Den Satz “Jede Kuh hat einen Schwanz.” kannt du von der Logik ja auch nicht umdrehen. Was würden da deine Schüler sagen!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite (Scrollen, Navigieren) stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen