Die erste Schulwoche steht bevor und daher ist es auch wieder Zeit für die erste Programmieraufgabe.
In den Ferien fand ich beim Bummeln das Buch Der Moral-o-mat.
Eine implementierte Version des Buchs dient entweder wunderbar als Auffrischung in der 11. Jahrgangsstufe oder auch als Einstieg in die 12. Jahrgangsstufe und den Themenkomplex “Formale Sprache”. Im zweiten Fall sollte dann mehr auf die Art und Weise, wie die Zeichenketten formuliert sein müssen, eingegangen werden.
Aufgabe
Realisiere eine Programm, dass eine dem Moral-o-mat-ähnliche Funktion aufweist. Hierbei werden aus drei Feldern oder Listen jeweils per Zufall ein Element entnommen und verkettet.
Wer sich das Buch bei Amazon anschaut, wird merken, dass es noch eine ganze Reihe ähnlicher Bücher gibt, die man ja wunderbar als Transferaufgabe nehmen kann.
Und wer es noch ein wenig anspruchsvoller mag, der kann das ganze auch grafisch umsetzen. Wie bei dem Buch Das Animalarium.
Das Problem ist die “Zeit”. Nicht die Zeit an sich. Ohne Zeit gäbe es schließlich keine Entwicklung. Das Problem ist das Bewusstsein des Menschen über Zeit. Wie komme ich darauf? Ich habe es gelesen.
Eigentlich lese ich nicht mehr sehr viel. Und wenn ich dann lese, dann in der Regel nur Fachliteratur und alles im Umkreis dazu wie beispielsweise Planet der Algorithmen von Sebastian Stiller, das ich aber zu flach finde. Mein Problem mit dem Buch ist, dass ich Algorithmen-Bücher ohne Praxisteil (Malen, Rechnen, Sortieren, Programmieren,…) immer langweilig finde. Ich bin halt Praktiker. Aber es gibt eine schöne Idee zur Funktionsweise des Dijkstra-Algorithmus. Durch geschicktes anheben einer Knotenschnur, die den entsprechenden Graphen darstellt, wird quasi automatisch der Algorithmus ausgeführt.
Ab und an lese ich auch mal Geschichten. Aber das kommt eher seltener vor. Das zweite ROBERT SHECKLEY Buch, von dem ich in irgendeinem Blogbeitrag eines Kollegen las, ist da eine Ausnahme. Leider habe ich aber vergessen, auf welchem Blog ich etwas über das Buch las und weiß nun nicht mehr, warum ich das Buch gekauft habe. Aber auch so waren die Geschichten ausnahmsweise wirklich großartig. Sie erinnerten mich stark an die Kurzgeschichten von Isaac Asimov, den ich sehr verehre – und das nicht nur wegen seiner Robotergesetze, sondern wegen der Tatsache, dass er eigentlich Biochemiker war. Es sind einfach noch diese klassischen Kurzgeschichten aus einer Zeit in der noch richtig groß geträumt wurde und alles möglich erschien. Und darüber wird dann philosophiert. Diesen “Alles ist möglich”-Zauber ist etwas, das ich ein wenig vermisse.
Das Buch von Gerhard von Kapff “Abenteuer für Vater und Sohn” kann ich nur empfehlen. Es greift die Idee meines letzten Beitrags auf, den Kindern einfach mehr Entdeckungsmomente für ihren Charakterraum zu geben. Man muss ja nicht alles nachmachen. Aber das angesprochene Gleitschirmfliegen kann ich natürlich nur empfehlen. Gerade bei der im Buch angesprochenen Gleitschirmschule.
Erkennen von Zeit
Jetzt aber zurück zum eigentlich Thema, das ich durch das Buch Natural born chillers von Maren Andeck kennengelernt habe. Beim Titel assoziierte ich noch die heutige Jugend, doch der Klappentext deutete an, dass es das richtige Mitbringsel für zu Hause ist. Es geht um drei Frauen, die zusammen was neues auf die Beine stellen wollen.
Während des Verlaufs der Geschichte setzten sich die drei Hauptakteurinnen auch mit dem im Moment aktuellen Thema Paleo(-Ernährung) auseinander (es gibt auch ein Rezept für Steinzeitbrot), dass dann aber auf einmal weg von der Ernährung geht und philosophischer wird. Das ganze geht dann irgendwie so (Gedächtnisprotokoll, da das Buch sofort weiter verliehen wurde und ich nicht mehr nachschauen kann):
Steinzeitmenschen sind mit der Sonne aufgestanden und wenn es dunkel wurde, haben sie sich schlafen gelegt. Eventuell haben sie noch ein wenig am Feuer gechillt und Geschichten erzählt oder gesungen. Tagsüber wurde gearbeitet. Entweder wurden Speerspitzen und Pfeile gebaut, oder es wurde gesammelt bzw. gejagt. War genügend da, wurde Pause gemacht, gedöst, geschlafen.
Aber vor allem: Wenn es nichts zu tun gab, wurde auch nichts gemacht.
Wenn ich das mit einem heutigen Tag vergleiche, dann ist es kein Wunder, dass so viele gestresst sind.
Wir stehen vor Sonnenaufgang auf, weil der Wecker klingelt. Frühstücken, schauen dabei auf die Uhr, um pünktlich aus dem Haus zu kommen. Als Lehrer verbringt man dann den Tag im 45 Minuten Rhythmus, als normaler Angestellter plant man eher im 90 Minuten Rhythmus von Termin zu Termin.
Noch während des schnell eingeworfenen Mittagessens werfen wir einen Blick auf die Uhr und planen wie der Tag weitergeht. Später am Tag geht es dann 15 Minuten jagen im Supermarkt. Und Abends liegen wir erschossen vor den digitalen Geräten, arbeiten weiter, denken an morgen oder schauen planlos irgendwelche Filmchen. Vom gemeinsamen Chillen keine Spur mehr.
Ich denke, dass das Problem klar geworden ist. Früher hat man, vereinfacht gesagt, nur auf den Moment geschaut. Heute schaut man nur noch auf die Uhr bzw. das Handy. Plant, hofft erwartungsvoll, dass die Unterrichtsstunde bald vorbei ist oder die aktuelle Konferenz, denkt an das, was morgen ansteht. Und selbst ohne Uhr ist es schwierig, ist doch unsere ganze Gesellschaft auf das Morgen ausgerichtet:
Was willst du mal werden?
Was wünschst du dir zu Weihnachten?
Wo sollen wir in den Urlaub hinfahren?
Was sollen wir diese Woche zu Essen einkaufen?
Welche Prüfungen schreibst du?
Aber nicht nur beim Planen der Zukunft legen wir den Fokus weg vom Moment. Wie oft habe ich von meinen Schülern schon gehört: “Wenn ich nur mehr Zeit gehabt hätte. Ich konnte doch eigentlich alles.” Und manchmal stimmte es auch. Aber es sind halt Leistungsproben (Physik: Leistung = Arbeit pro Zeit). Und wer die gleiche Arbeit in kürzerer Zeit bewältigt hat, auch mehr geleistet und bekommt in diesem Fall die bessere Note. Wäre das nicht der Fall, müsste sich ja keiner mehr anstrengen.
Noch mehr Druck bauen dann Bücher auf wie “5 Dinge, die Sterbende bereuen”. Hier wird einem dann noch ständig die Endlichkeit des Lebens unter die Nase gerieben und was man alles tun soll, um “glücklich und zufrieden zu sterben.” Frei nach der Melodie: Das Leben ist auch Leistung. Gewonnen hat, wer mehr Leben pro Lebenszeit abgearbeitet hat.
Aber so stimmt es halt nicht. Zum einen gibt es keinen Schiedsrichter am Ende. (Ich weiß, manche sehen das anders. Und vielleicht ist das auch so. Aber das wäre ein anderes Thema, welches beispielsweise in der Serie “Der Tatortreiniger – Anbieterwechsel” diskutiert wird.) Und zum anderen weiß man ja auch nicht, wieviel Zeit man zur Verfügung hat. Und aus der suggerierten Angst vor der Endlichkeit des eigenen Lebens quetscht man alle möglichen Aktivitäten rein und ist dann schnell ausgepowert. Vor allem weil ja noch erschwerend hinzukommt, dass man nicht weiß, ob man wirklich die richtigen Sachen gemacht hat.
Die wahren Meister
Junge Kinder, Kindergartenkinder, haben all diese Probleme auch nicht. Sie spielen selbstvergessen ihre Spiele und merken dabei teilweise nicht mal, dass sie schon längst aufs Klo müssen. Wenn Sie Hunger haben, essen sie. Wenn sie müde sind, legen sie sich auch mal einfach irgendwo hin und schlafen.
Und warum können Kindergartenkinder das? Weil sie noch kein Gefühl für Zeit haben. Sie wissen nicht, was 45 Minuten sind. Mit Sätzen wie “In einer Woche kannst du ja wieder …..” können sie nichts anfangen, da für sie mit “1 Woche” nichts anfangen können. Und dass das Leben endlich ist, ist ihnen genauso wenig gegenwärtig wie Stress.
Meine Schlussfolgerung
Durch das Buch angeregt, möchte ich daher öfters mal versuchen so richtig zu chillen. Einfach mal nichts zu tun, wenn es auch nichts zu tun gibt und mir nicht gleich zu überlegen, was ich noch schnell machen könnte. Das schließt youtuben und Hobbies nachgehen mit ein. Einfach mal in die Lehrerküche setzen. Oder rausfahren und einfach in die Weite schauen oder spazieren gehen. Oder auf dem Sofa liegen und Gedanken-Zapping betreiben. Kein “Das könnte ich noch schnell kopieren / aufräumen / vorbereiten”. Kein “Für morgen muss ich noch dies oder jenes machen”. Denn all das kann ich ja auch noch später machen. Und wenn nicht, dann ist das meistens auch nicht so schlimm.
In zwei Wochen fängt die Schule in Bayern wieder an und in ungefähr drei Wochen sehe ich zum ersten Mal die Teilnehmer meines neuen P-Seminars: “Informatik in Filmen – Produktion eines gesellschaftskritischen Kurzfilmes”.
Das Ziel des P-Seminars ist aus Sicht des KMs, dass die Schüler neben Projektmanagement sich vor allem über Berufe orientieren und ihre Selbst- und Sozialkompetenzen verbessern. Ein Ziel, das gar nicht so einfach zu realisieren ist, wenn man auf die Frage “Was möchtest du später mal machen?” die Antwort bekommt: “Keine Ahnung.” Meist verlaufen die Gespräche dann ungefähr so weiter:
“Aber du musst doch irgendwas vorhaben nach der Schule?”
“Nein, nicht wirklich.”
“Was interessiert dich denn?”
“Nichts.”
“Was machst du denn in deiner Freizeit?”
“youtube schauen und mich mit Freunden treffen.”
“Und was macht ihr dann zusammen?”
“Filme schauen”
“Hast du denn keine Hobbies? Sport oder lesen?”
“Nö, Hobbies hab ich eigentlich keine.”
Ich sitze dann meist ratlos solchen Jugendlichen gegenüber und denke mir: Das kann doch nicht sein! Er hat alle Möglichkeiten vor sich und weiß nichts damit anzufangen außer youtube zu schauen? Wie soll er jemals eine befriedigende Arbeit finden? Etwas, das ihn befriedigt, glücklich macht?
Das es das Überangebot an Berufsbildern nicht gerade einfacher macht, man denke da z.B. nur an die vielen einzelnen Studiengänge im Fach Informatik, ist da noch das geringste Problem. Eine Entscheidung wie “Irgendwas mit Computern” fände ich da schon ganz hilfreich, aber nicht einmal solche Aussagen hört man dann. Woran kann das liegen?
Fehlende Grenzerfahrung & der Charakterraum
In meinen Augen liegt das vor allem daran, dass die Kinder immer mehr behütet, kontrolliert und vorgeplant aufwachsen. Man denke da nur an die viel genannten Helikoptereltern, die ihre Schützlinge immer überwachen und den sogenannten Curling-Eltern, die ihren Schützlingen alle Probleme vorausschauend schon aus dem Weg räumen. Wie sollen die Kinder jemals sich selbst und ihre Fähigkeiten kennenlernen? Wie sollen die Kinder an Problemen wachsen, wenn es keine Probleme mehr zum Wachsen gibt?
Um diese Situation zu veranschaulichen, habe ich für mich folgendes Bild geschaffen: Kinder und Jugendliche, aber auch viele Erwachsene, sind wie Blinde, die in einem ihnen unbekannten Raum stehen, denn sie nur durch Ertasten erkennen können. Dabei geht es nicht nur darum zu erkennen, wie die Oberfläche ist und das da überhaupt eine Wand ist. Es geht auch um die räumliche Anordnung der Anordnung. Und dann sind die Wände vielleicht auch noch krumm und schief und der Boden ist ebenfalls uneben. Mal kalt, mal mit Teppich, mal wie ein Strand.
Diesen Raum nenne ich Charakterraum. Ein Raum, der den Charakter des jeweiligen Menschen widerspiegelt. Daher ist dieser Raum bei jedem Menschen anders. Manche Räume sind sehr verwinkelt, haben Ausbeulungen an den Wänden und andere haben ganz gerade, glatte Wände ohne Hindernisse.
Um meinen Charakterraum nun kennenzulernen, benötige ich klares, deutliches Feedback. Wenn aber immer alle Hindernisse in diesem Raum weggeräumt werden und die Wände gepolstert, damit man sich nicht stößt, dann wird der Suchende niemals ein klaren Eindruck von seinem eignen Charakterraum bekommen. Nie wissen, was es kann und was nicht. Frustriert setzt sich dann der Suchende dann irgendwann einfach in die Mitte des Raums auf den Boden und schaut youtube. Ich kann es ihm nicht verdenken.
Ich möchte hier nun keinesfalls dazu anregen, alle Vorsicht fahren zu lassen und die Kinder einfach machen zu lassen. Ich möchte dazu anregen bzw. bitten, dass vor allem Eltern, aber auch wir Lehrer, sich Gedanken darüber machen sollten, wie Schüler mit Freude und Begeisterung ihren Charakterraum entdecken könnten.
Anregungen
Hierzu zwei grundsätzliche Anregungen, wie man Kinder vielleicht anschubsen kann, sich selbst und ihren Charakteraum zu entdecken:
Gestalten der Umwelt so, dass Neues entdeckt wird.
Klares und deutliches Feedback geben
Geben eines Vorbild durch Vormachen
Gestaltung der Umwelt und Feedback
Der erste Teil kann beispielsweise durch Urlaube umgesetzt werden. Dazu muss man nicht gleich weit fahren und auf wilde Berge wandern o.ä. Das Abenteuer ist auch bei uns vor der Haustür: Man kann im Garten übernachten, oder einfach mal 1 Stunde in eine beliebige Richtung wandern und dort biwaken. Man kann per Zufall in ein Restaurant gehen oder ein Rezept aussuchen und sich einfach mal überraschen lassen. Man kann auch einfach mal einen Schnupperkurs für eine Sportart ausprobieren. So wie mein Sohn das Windsurfen ausprobieren durfte. Es ist zwar nicht seins, aber einen tollen Tag hatten wir dennoch zusammen. Und er weiß nun, dass er zwar gerne IM Wasser ist, aber nicht darauf.
Für uns Lehrer ist das Gestalten der Umwelt eine alltägliche Aufgabe, genauso wie das Feedback geben. Denn Unterricht ist im weitesten Sinn nichts anderes, als den (Unterrichts-)Raum so zu gestalten, dass die Schüler etwas Neues lernen können. Das können so simple Dinge sein wie Gespräche und Tafelbilder oder Arbeitsblätter. Es können aber auch Lerntheken sein, Gruppenarbeiten, Ausflüge etc. Wichtig ist dann aber das Feedback, wie ja auch Hattie in seiner Studie herausgefunden hat. Dabei muss Feedback nicht gleich Note sein, kann es aber sein. Viel wichtiger wäre ein Feedback, das die Verhaltensweise des Lerners mit einbezieht. Und damit das nicht am Ende einer Unterrichtsstunde vielleicht komisch wirkt, kann man schon während den Arbeitsphasen Feedback geben.
Vorbildfunktion
Der zweite Ansatz ist vielleicht nicht so leicht, wenn man nicht selbst gerne was neues ausprobiert. Aber auch hier kann man das Ausprobieren vorleben, in dem man einfach mal etwas tut, was man sonst nicht macht: Ein anderes Ausflugsziel wählen. Vielleicht campen gehen, obwohl man es nicht unbedingt mag. Eine anderen Kuchen ausprobieren, anstatt immer Marmorkuchen zu backen. Man kann mal mit dem Bus zu Arbeit fahren oder mit dem Fahrrad.
Ich für meinen Teil sehe mich ganz gerne als Abenteurer in meinem Charakterraum. Die äußere Welt ist da nur Hilfsmittel. Ich liebe es, meine Wände zu ertasten, neue Unebenheiten oder Oberflächen zu erfahren und zu entdecken, was sich alles in meinem Charakterraum befindet.
Das führte in diesen Ferien dazu, dass ich einen weiteren Apnoetauchkurs machte und meine neue maximale Tiefe nun bei schon mal -15m liegt. Ein tolles Gefühl, so tief unten zu sein und die Ruhe und Stille zu genießen. Und noch viel schöner, wenn man diese Freude mit anderen Teilnehmern teilen kann. Denn das Erzählen über die neuen Erfahrungen gehört unbedingt mit dazu, denn auch hier erfärt man Feedback und lernt sich selbst besser kennen.
Nach dem Windsurfkurs bin ich dann mit meinem Sohn dann auch kurzer Hand Schnorcheln gegangen und wir entdeckten dabei nicht nur unseren Charakterraum weiter, sondern sahen auch eine tolle Unterwasserwelt mit Karpfen, Hechten und Aalen.
HechtKarpfen
Abschließend hatte ich dann noch die Chance mit einem Freund in einem Ultraleicht-Flugzeug mitzufliegen. Ein tolles Erlebnis, das ich auch nie vergessen werde. Wir flogen von Jesenwang aus zu unserer Schule und wieder zurück.
Und als ich selbst mal Steuern durfte, war ich überrascht, wie sensibel so ein Flugzeug ist. Aber nicht nur das Flugzeug ist sensibel. Mein Magen ist es wohl auch und dieser war froh, als wir nach einer Stunde wieder gelandet sind. Mein Kopf wäre gerne länger geflogen.
Ich für meinen Teil musste erkennen, dass das Fliegen, auch wenn es das Unglaublichste ist, was man machen kann, kein Teil meines Charakterraums ist und wenn ich es noch so erzwingen möchte. Aber zumindest kenne ich nun die Zimmerhöhe meines Charakterraums: -45ft (eventuell später auch mal mehr) bis +3000ft. Und dass ich unheimlich gerne laufe. Und deswegen mache ich mich auch gleich wieder auf den Weg. Denn nur wer dran bleibt, kann auch was erreichen, wie Malcolm Gladwell in seiner 10.000-Stunden Regel darstellte.
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