Linktipps 2.5.2012

Nachdem ich jetzt einige Zeit auch bei Twitter unterwegs bin, hat sich für mich herausgestellt, dass ich viele meiner Linktipps auch über Twitter weitergeben kann. Damit auch diejenigen, die nicht bei Twitter sind, meine Linktipps lesen können, lasse ich zum einen die fünf letzten Tweets immer rechts in der Leiste anzeigen. Und zum anderen versuche ich über die Twitter Tools auch eine wöchentliche oder tägliche Zusammenfassung in meinen Blog generieren zu lassen. Mal schauen, wie es sich entwickelt und ob es funktioniert.

Hier aber noch drei Tipps in dieser Form “zum Schluss”:

Fonts

Auch wenn viel Material für den Unterricht digital erstellt wird, möchte man manchmal ein handschriftlichen Eindruck erzeugen. Dazu braucht man den nötigen Font – Schriftsatz. 35 handschriftliche und freie Fonts finden sich gerade bei smashing hub verlinkt.

Viel schöner finde ich es aber, wenn man die eigene Handschrift digital zur Verfügung hat. Gerade für Schüler ist es dann angenehmer und authentischer. Hierzu kann die Website yourfonts.com benutzt werden. Einfach die Vorlage ausdrucken, ausfüllen, einscannen, hochladen und eigenen Font wieder runterladen. Super! Habe ich auch schon gemacht und solle ich vielleicht mal wieder machen. Vielleicht mal mit Smilies oder mit mathematischen Symbolen oder im Binärcode oder …. Da hätten bestimmt auch Schüler mal Spaß dran.

Programmieren lernen

Immer wieder werde ich von Schülern gefragt, wie sie programmieren lernen könnten. Eine gängige Frage auf die ich meist mit Üben, Üben, Üben antworte. Aber es gibt noch weitere sieben Schritte zum Programmieren.

WhiteBoard-Apps

Vor einiger Zeit wurde hier und auch bei Herrn Rau über das Konzept des Flippes Classrooms geredet und ausprobiert. Passend dazu wollte ich noch auf ein paar Apps hinzweisen mit denen man Unterrichts-Videos erstellen kann: Collaborative Whiteboard-Apps.

Informatikaufgabe 30

Nach der letzten Wochenaufgabe in Scratch kann man diese Woche schon einen Schritt weitergehen:

Aufgabe

Realisiere in Scratch das Spiel Break gemäß der dargestellten Abbildung.

Und hier wieder zum Spielen:
Erfahre mehr über dieses Projekt

Als kleiner Tipp: Normalerweise lässt man den Ball einfach vom Rand abprallen. Dafür gibt es eine fertige Funktion. Damit der Ball aber am unteren Rand nicht abprallt zeichnet man dort einen lange, schwarze, oben als Verdeutlichung graue, Linie. Wird diese Linie berührt, so ist das Spiel beendet oder ein Leben wird abgezogen.

Um zu erkennen, dass das Spiel beendet ist, muss mitgezählt werden, wie viele Steine noch da sind. Damit schießt man in Bayern über den Stoff der siebten Klasse schon hinaus. Auf der anderen Seite lernen die Schüler in Mathematik die Begriffe Variable und Term gerade kennen und sie hätten hier eine mögliche Anwendung. Und soooo schwer ist es dann auch nicht.

Mit Hilfe von Variablen könnte man dann auch verschieden Level erstellen. Aber das wird sehr schnell sehr komplex und sollte daher nicht gemacht werden.

Protokoll einer Sitzung

Es gibt spannende und weniger interessante Sitzungen. Um die Aufmerksamkeit dennoch hochzuhalten, kann man zum Beispiel kreativ mitschreiben:Mehr dazu findet man unter anderem im “BlaBlaBla”-Buch. Es ist unterhaltsam zu lesen und auch für Lehrer lehrreich. Es fällt was für den Unterricht ab (“Warum verstehen mich meine Schüler nicht?”) und die Sitzungen sind kurzweiliger.

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