Das erste Kapitel zu meinem Arbeitsheft zu Tabellenkalkulationsprogrammen wie Excel oder Openoffice Calc oä. ist jetzt erstmal fertig. Ich werde es ausprobieren und eventuell korrigieren, aber ich lade es hier schon mal hoch: FunktionalesProgrammierenLSG
Da ich wegen meines gebrochenen Fußes ein paar Stunden ausgefallen sind, hinke ich etwas hinterher, werde aber bald zu den Datenflussdiagrammen kommen. Das wird dann zweites Kapitel.
Mein Zehntklassunterricht läuft. Langsam, aber er läuft. Ich bin gerade dabei den Wechsel auf Grafikprogrammierung in processing zu machen. Denn im Moment werden nur Klassen definiert und ausgegeben. Aktuell soll z.B. eine Klasse Kreis und eine Klasse Rechteck umgesetzt werden, wobei sich leider wieder viele schwer tun mit Attributen und Konstruktoren. Im nächsten Schritt wird dann eine Methode show() ergänzt, die das jeweilige geometrische Objekt grafisch anzeigt. Ob ich dann schon auf Vererbung eingehen soll, weiß ich noch nicht. Passend würde es, aber hätte ich Vorteile an dieser Stelle?
Ansonsten sitze ich noch vor einem Berg von W-Seminararbeiten zum Thema “Physik in Filmen”, die es zu korrigieren gilt. Ab Dezember kommen dann die Referate dazu. Themen sind neben Schwarzen Löcher aus dem Film Interstellar und manches aus dem Film der Marsianer auch die UpsideDown-Szene aus “Pirates of the Caribbean” – die wohl anspruchvollste Arbeit. Es gibt aber auch ein paar klassische Sprunganalysen wie bei “Fast&Furious” oder “Speed”. Wer mag, kann sich in der Doktorarbeit von Stefan Krejci einen Überblick verschaffen.
Und dann habe ich ja noch den Inktober 2019 fertig gestellt. Meine Zeichnungen finden sich entweder bei Instagram oder ausnahmsweise, weil ich zunächst nicht wusste, wie ich mehr als 1 Minute bei Instagram hochladen kann, als Film bei youtube.