c’t Hacks

Gestern habe ich mir die neue c’t Hacks gekauft. Ein tolle Zeitschrift für alle, die nicht nur Spaß an Software sondern auch an deren Hardware und Basteln haben.

Besonders gut hat mir dabei zum einen das Basteln aus Resten gefallen. Egal, ob es nun eine Laborquirl aus einem Floppy-Laufwerk ist oder eine Uhr, die mit 28 Floppy-Laufwerken gebaut wurde. Oder ein auf alt gemachtes Telefon, das aber intern mit einem alten Handy funktioniert – das brauch ich, glaube ich auch.Zum anderen fand ich aber auch die Basteleien, die zum Beispiel in der Physik Anwendung finden könnten interessant: Zu sehen ist hier eine Metalldosen-Ionenkammer aus einer alten Konservendose, ein paar Transistoren und einer Batterie.

Auch die ganzen Artikel über das Arduino-Board, zu kaufen bei reichelt.de, fand ich spannend. Vielleicht sollte man mal ein W-Seminar dazu anbieten, denn inzwischen kostet es auch nur noch 27,95 Euro.

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