Programmieraufgabe 96

Processing hat sich in meinen Augen bislang als Erfolg gezeigt. Die Tatsache, dass die Schüler sofort eine sichtbare Reaktion bekommen motiviert sie mehr als vieles, was ich bisher versucht habe. Nachdem sie Processing ein wenig kennengelernt hatten und einen Ball automatisch im Fenster haben rumfliegen lassen war eine leicht fortgeschrittene Aufgabe das Programmieren eines Bildschirmschoners, wie er früher öfter zu sehen war.

Aufgabe

Erstelle mit Hilfe von Processing einen Bildschirmschoner, der wie folgt aussieht:

Der Ehrlichkeit halber muss ich aber dazu sagen, dass die Schüler nur eine dieser Linien selbst programmieren sollten. Ich habe dann das Einführen der zweiten Linie dazu genutzt, um das Definieren von Klassen zu erläutern. Dabei muss man allerdings etwas aufpassen, denn die gewünschte Klasse Linie muss innerhalb der Klasse Bildschirmschoner definiert sein, sonst kann Linie nicht die gewünschten Methoden von Processing direkt nutzen.

Weiter habe ich die Idee hinter diesem Schliereneffekt erklärt, da ich beim Erstellen der Musterlösung auch ein bisschen rumprobieren musste bis es klappte. Und mir kam es für die Schüler in erster Linie auf die if-Abfragen an.

Lösung: Bildschirmschoner

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Durch die weitere Nutzung der Seite (Scrollen, Navigieren) stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen