Mathematik im Alltag

Gestern las ich im SZ-Magazin über eine Arbeit von Jeremy Bentham:Dabei geht es darum, dass sich jeder Spaß im Leben durch die Kombination zweier Sinneswahrnehmungen kombinieren lässt:

A:   Schmecken
B:   Rausch
C:   Riechen
D:   Berühren
E:   Hören
F:   Sehen
G:   Sex
H:   Gesund sein
I:     Neuheiten

Ich wusste gar nicht, dass “Gesund sein” und “Neuheiten” Sinneswahrnehmungen sind, aber gut.

Jedem Spaß lässt sich nun eine Strecke zuordnen. “Kitzeln” entspräche der Strecke von B nach D (?), “Kino” entspräche der Strecke von E nach F und ein neues Auto würde den Wahrnehmungen “Riechen” und “Neuheiten” entsprechen, also der Strecke von C nach I. Wie man sieht musste ich jetzt oft die Formulierung “Die Streck von … nach …” benutzen. Mathematiker schreiben dafür dann einfach abkürzend BD – mit Ausnahme der Schule, dort wird dann [BD] dafür geschrieben.

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