Ich wusste es! Irgendwas in mir hat mich in den Weihnachtsferien dazu gedrängt, genötigt, getrieben. Und durch Herrn Rau ist es mir bewusst geworden:
Mit Musik geht eben alles besser oder es macht wenigstens mehr Spaß.
Die Ukulele darf dabei auch nicht zu kurz kommen:
Aber es gibt noch andere Instrumente und zusammen mit einer witzigen Präsentation entsteht dann so etwas:
Wobei ich mir dann schon denke, dass den größeren Spaß der Lehrer bei der Erstellung hatte. Nicht, dass die Schüler nicht auch Spaß dabei hätten. Aber das selbermachen ist doch immer befriedigender, oder?
Und damit wäre auch das nächste P-Seminar geboren: Erstelle und präsentiere ein Musikstück in mehreren Akten (pro Akt ein Fach?) mit eigenen Liedern.
Zur Aufführung in der Schule oder als eine Reihe von Youtube-Videos? Mein erster Gedanke geht inzwischen immer nach online, aber man kann natürlich beides machen. Ich singe selber so schlecht, dass ich nicht beurteilen kann, wie schwer so etwas fällt, aber Filme produzieren können manche Schüler gut, wie man bei Abiturveranstaltungen manchmal sieht. Lehrfilme wären schön, Zitronensäurezyklus oder literarische Epochen, Geschichtsdaten. Coverversionen freier Stücke, selber schlicht arrangiert.