Die Schule läuft zwar noch nicht, aber dennoch hat mich der Alltag bereits wieder. Den ganzen Vormittag sitze ich hier schon zu Hause am Schreibtisch und entwerfe Schulaufgaben, korrigiere Seminararbeiten, versuche zu verstehen, was ich in den letzten Tag vor den Weihnachtsferien im Unterricht gemacht habe, hefte Unterlagen ab, starte Schulserver neu, spitze Stifte, denke über Blogthemen nach,…
Zur Abwechslung und zum Pause machen, schaue ich mir die Fotos aus dem Urlaub an. Insgesamt bin ich mit meiner neuen Kamera sehr zufrieden. Hier ein Foto von der Salzburger Burg.Gerade das Fotografieren innerhalb der Salzburger Burg verlief super. Denn dank meiner lichtempfindlichen Kamera hat mich das Blitzverbot nicht gestört. Ich habe zwar noch längst nicht alles ausgelotet, aber mich treibt ja nichts.
Und am Abend war es dann auch recht schön:Wenn mir dann doch mal alles wieder über den Kopf wächst, kann ich meine neue “Bariton-Ukulele mit zwei zusätzlichen Basssaiten” spielen:
Okay, ertappt. Es ist eine Westerngitarre. Aber wenn ich nur die unteren vier Saiten benutze (DGHe), habe ich eine Bariton-Ukulele. Und bei vielen Akkordgriffen werden die oberen ein bis zwei Saiten sowieso nicht benutzt. Wem am Anfang also die Gitarre zu komplex ist und die Akkorde zu krampfig, dem empfehle ich erstmal auf die Ukulele zu wechseln, oder damit anzufangen und dann auf Gitarre zu wechseln. Für mich hat sich der Einstieg über die Ukulele auf alle Fälle gelohnt.
Jetzt bin ich also beim Arbeiten von einer Tenor-Ukulele und einer Westerngitarre eingerahmt. Was kann es entspannteres geben.
Doch, eine Sache gibt es: Mit einem guten Freund zu zeichnen, dabei Rotwein zu trinken und die Gedanken fließen zu lassen.
Tolle Zeichnung mit super Gedanken von zwei tollen Männern
bei leckerem Rotwein :o)